Liebe Freund:innen,
es war ein toller Wahlkampf. Daher möchte ich als Allererstes allen, die so tatkräftig mitgeholfen haben, meinen größten Dank aussprechen. Ihr habt an Türen geklopft, Flyer verteilt, Plakate aufgehängt, Veranstaltungen organisiert, Diskussionen geführt und vieles mehr. Ohne euch hätte es das alles nicht gegeben! Danke für den krassen Einsatz!
Bei uns vor Ort in Südniedersachsen waren wir mit einem bunten Strauß verschiedenster Wahlkampfaktionen unterwegs. Da gab es zum einen die großen Veranstaltungen – ein Familienfrühstück mit Lisa Paus, Bier mit Felix Banaszak und das umweltpolitische Vor-Ort-Fachgespräch mit Christian Meyer und den Umweltverbänden.
Aber es waren nicht nur die großen Veranstaltungen, die wichtig waren, sondern vor allem die vielen kleinen Begegnungen. Mit „Triff Karo“ im ganzen Wahlkreis – Postkarten drucken, Wandern durch den Oberharz oder Zinnfiguren gießen im Museum – wir sind an ganz verschiedenen Orten ins Gespräch gekommen. Robert hatte Recht, als er den Küchentisch zum politischsten Ort der Republik erklärt hat, und auch ich durfte Küchentischgespräche in Northeim, Osterode, Goslar und Clausthal-Zellerfeld führen. Diese Erfahrung möchte ich auch über den Wahlkampf hinaus mitnehmen.
Politische Diskussionen haben aber in diesem Wahlkampf nicht nur an den Küchentisch stattgefunden. Wir haben auch bei uns im Wahlkreis intensiv Inhalte diskutiert. Wesentlich mehr Podien wurden in diesem Wahlkampf bei uns in der Region veranstaltet, und dafür möchte ich mich bei den Veranstalter:innen bedanken. Ob in der Berufsbildenden Schule, der Pflegefachschule oder der TU Clausthal – hier ging es um Inhalte und Ideen für das Land und die Region. Teilweise auch deutlich gehaltvoller als die berühmten Runden im TV.























