Meine Reise in die Ukraine und Moldau

Mit meiner Kollegin Deborah Düring war ich in der Ukraine und habe viele Eindrücke mit nach Hause nehmen dürfen. 

Für mich eine der wichtigsten Erkenntnisse – Es ist Teil des Widerstands, gegen den Aggressor Russland, ein Dorf wieder aufzubauen, eine Grundschulden wieder in Betrieb zu nehmen und ein Unternehmen wieder zu eröffnen.

Das Leben mag nicht normal sein, aber es gibt einen Alltag in der Ukraine. Vor Ort treten Städte, Gemeinden und Vereine dafür ein, dass eine starke Ukraine wiederaufgebaut wird. Es gibt vor Ort viele wahnsinnig aktive Engagierte, die eine Ukraine wieder aufbauen wollen, in der Alle gut leben können.

🇺🇦 Wiederaufbau ist Widerstand

Auf unserer Reise wurde klar, dass der Wiederaufbau, auch wenn der Krieg noch nicht vorbei ist, als Teil des Widerstands gegen Russland jetzt schon jeden Tag geschieht.

Wiederaufbau ist dabei mehr als Steine und Mörtel. Es geht um Arbeitsplätze, Schulen und alles, was es noch braucht, um ein gutes Leben führen zu können. Viele Organisationen in der Ukraine stehen dafür ein. Ihre Arbeit hat uns beeindruckt.

Der Aufbau findet in den Städten und Gemeinden vor Ort statt. Hier sind die Bedarfe am besten bekannt. Kommunale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ukraine kann einen wichtigen Beitrag für den Wiederaufbau leisten.