Gestern endete der zweitägige SDG-Summit in New York. Zur Halbzeit haben sich nämlich Vertreter:innen der Staaten zusammengesetzt und über den Fortschritt gesprochen.
Klar ist, dass es um das Erreichen der Ziele schlecht steht. Bei lediglich 1/8 der Ziele sieht es gut aus. Bei den Restlichen gab es entweder keinen Fortschritt oder sogar Rückschritte.
Die gute Nachricht ist: Wir können einiges tun, damit wir als Weltgemeinschaft die Ziele erreichen. Stärkere Kontrollmechanismen würden z.B. für eine größere Verbindlichkeit der Ziele sorgen. Es braucht aber auch größere Strukturreformen wie in der Weltbank, damit Kredite effizienter an Staaten vergeben werden können.
Es geht um nichts weniger als eine gute und lebenswerte Welt für alle Menschen.
Wie unsere Grüne Umweltministerin Steffi Lemke sagte: Jetzt geht es darum, dass der Gipfel eine Aufholjagd einleitet.
Hier habe ich bereits erklärt, was die SDGs eigentlich sind und was sie mit Kommunen zu tun haben.